• Milano, die vielseitige Metropole (II)
    Mailand I Italien

Zuletzt im Frühjahr 2024

 Das mächtige Castello Sforzesco mit seinen diversen Museen besichtigen, tief durchatmen im üppig grünen Parco Sempione, durch das geschäftige Brera-Viertel flanieren, Kunstluft schnuppern in der Pinacoteca di Brera, seltene Pflanzen im Orto Botanico bestaunen, die wunderschönen Mailänder Innenhöfe erkunden, sich ins Nachtleben an den Navigli werfen. Langweilig wird`s nicht in Mailand, eher anstrengend. Und vor allem schön...
(Zu Teil 1 des Mailand-Berichts geht es hier.)

Es kommt schon ziemlich mächtig herüber, das Castello Sforzesco mit all den Wehrtürmen, den Zinnen, der beeindruckenden Zugbrücke und dem Wassergraben. Der namensgebende Francesco Sforza, Bauherr des Castello, wollte damit richtig Eindruck machen, und ließ die Burganlage auf den Ruinen einer früheren Burg bauen, die von den berühmten Visconti errichtet worden war. Größer, prächtiger, respekteinflößender sollte die neue Anlage werden, und ja, das ist auch gelungen. Apropos prächtig, in den Innenräumen durfte Leonardo da Vinci sich verwirklichen, mit Fresken in der Sala delle Asse.

Heute sind im Castello Sforzesco diverse Museen untergebracht, welche Werke berühmter Künstler wie Tintoretto und Tiepolo beherbergen. Wertvollstes Ausstellungsstück ist wohl ein Werk von Michelangelo: „Unvollendete“ – eine Skulptur, an der der Künstler in hohem Alten bis wenige Tage vor seinem Tod arbeitete. Ursprünglich sollte diese Michelangelos Grabmal schmücken. Interessant auch Führungen, bei denen man die unterirdischen Geheimgänge der Burg kennenlernt.

Parco Sempione: Grüne Oase und Rückzugsort für die Mailänder:innen
Es zieht mich immer auch in Parks und Gärten in Städten und in Mailand hat es mir der weitläufige Parco Sempione zwischen dem Castello Sforzesco und dem Arco della Pace ganz besonders angetan. Über rund 40 Hektar erstrecken sich hier Grünflächen, mitten in der Stadt. Ursprünglich (1888) angelegt wurde der Park als englischer Garten. Die Wege des Parks wurden nach berühmten Schriftstellern benannt, und so läuft man da schon mal auf der Viale Shakespeare oder der Viale Goethe oder kreuzt die Viale Schiller...

Bis heute ist der Park eine grüne Oase und beliebter Rückzugsort für die Mailänder:innen; hier wird gejoggt, Radfahren gelernt, gepicknickt, auf den Parkbänken das Gesicht in die Sonne gestreckt, Ball gespielt, in der Wiese gelegen und der Hund in den eigens errichteten Hundezonen freigelassen. Auch abends spielt sich hier einiges ab, mit Live-Konzerten und DJ-Acts. Fast vergisst man hier, in dieser grünen Lunge, dass Mailand eine derart geschäftige und betriebsame Stadt ist, die irgendwie nie zum Stillstand zu kommen scheint.

Jedes Mal statte ich dann auch der Ponte delle Sirenette einen Besuch ab: Einst war sie die erste Metallbrücke Italiens, aber das war nicht der Stein des Anstoßes, als sie 1842 eingeweiht wurde. Nein, das waren die halbnackten Meerjungfrauen an den Enden der Brücke. Skandal! Ursprünglich stand die Brücke übrigens am Naviglio della Martesana, aber der Kanal wurde mit einem Deckel verschlossen und eine Brücke brauchte es somit nicht mehr. Wohin damit also? In den Parco Sempione. Und dann noch ein bisschen Aberglaube zum Schluss: Wer sich hier küsst, auf der Brücke, der ist angeblich vor Liebesbetrug gefeit. Na ja, das sagen zumindest die Mailänder:innen.

Flanieren durch das schöne Brera-Viertel...
Ins Brera-Viertel kommt man vorrangig nicht wegen der großen Sehenswürdigkeiten. Wobei, eine Ausnahme gibt es da: Die Pinacoteca di Brera, deren Kunstsammlung absolut sehenswert ist. Aber dazu später mehr. In diesen beschaulichen Stadtteil, nordwestlich des Doms gelegen, kommt man zum Flanieren und Bummeln, tagsüber, abends, immer. Denn dazu lädt die Atmosphäre dieses Viertels, das sich grob gesagt zwischen Via Pontaccio, Via Fatebenefratelli, Via dei Giardini, Via Monte di Pietà, Via Ponte Vetero und Via Mercato befindet, und meist als Design-Viertel bezeichnet wird, förmlich ein: elegante Palazzi, schöne Bürgerhaus-Fassaden mit liebevoll bepflanzten Balkonen, durchaus malerische Plätze, enge Gassen, gepflegte Straßenzüge, einige davon komplett verkehrsberuhigt, ein guter Mix aus eleganten und lässigen Mode-Boutiquen, schöne Blumengeschäfte, Antiquitäten-Läden, vereinzelte Künstler-Ateliers, Restaurants, Cafès und Bars mit hübschen Schanigärten. Es macht Spaß hier unterwegs zu sein, zwischendurch auf ein Getränk einzukehren und sich einfach durch das Viertel treiben zu lassen. Unbedingt sollte man durch die namensgebende Via Brera, die Via Fiori Chiari und die Via Fiori Oscuri spazieren und einen Stopp an der schönen Piazza del Carmine mit der Kirche Santa Maria del Carmine einlegen (besonders schön: der Kreuzgang). Nur eines merkt man diesem Stadtviertel nicht mehr an: Dass es einst ein Künstlerviertel war, ein beliebter Treffpunkt für Intellektuelle und Künstler:innen. Heute ist es definitiv eine Gegend, in der sich die Besserverdienenden Mailands zu Hause fühlen.

Pinacoteca di Brera im Palazzo di Brera
Er ist der Namensgeber des Brera-Viertels: der mächtige, barocke Palazzo di Brera, der im 16. Jahrhundert ursprünglich als Sitz eines Jesuitenkollegs entstanden war. Um ihn herum entwickelte sich das Brera-Stadtviertel. 1775 war das Jesuitenkolleg von den Habsburgern aufgelöst worden, nun sollte hier ein umfangreiches, wissenschaftliches und kulturelles Zentrum entstehen – und so kam es dann auch. Heute beherbergt der Palazzo zahlreiche bedeutende kulturelle und wissenschaftliche Einrichtungen, darunter u. a. das Museo Astronomico (das schon von den Jesuiten als Observatorium gegründet worden war), und die berühmte Biblioteca Nazionale Braidense, die hier von der österreichischen Kaiserin Maria Theresia 1773 untergebracht wurde (damals unter dem Namen Imperialis Regia Bibliotheca Mediolanensis).

Die Österreicherin war es auch, die in diesem Palazzo 1776 die Accademia di Belle Arti di Brera gründete. 1806 kam dann Napoleon ins Spiel: Nach der Auflösung von Klöstern und Kirchen durch Napoleon, ließ er vor allem Heiligendarstellungen und Altarbilder aus seinen Herrschaftsgebieten nach Mailand bringen – auch wenn viele davon nur „2. Wahl“ waren, denn die berühmtesten Werke wollte der Franzose lieber im Pariser Louvre sehen. Sie waren der Grundstock für die heutige Pinacoteca di Brera, die schließlich aus der Kunst-Akademie abgespalten wurde und nun zu den bedeutendsten Kunstmuseen Italiens gehört.

Im Fokus der Sammlung steht heute die oberitalienische Malerei der Renaissance und Barockzeit, aber auch das Trecento (14. Jahrhundert) sowie Werke der frühen Antike und der niederländischen Barockmalerei sind hier vertreten. Und damit keine Überraschung, dass in den insgesamt 38 Sälen der Pinacoteca Werke zahlreicher Malergrößen – wie z. B. Giovanni Bellini, Umberto Boccioni, Antonio Canova, Caravaggio, Pierro della Francesca, Andrea Mantegna, Raffael, Peter Paul Rubens, Tintoretto oder Tizian – zu bestaunen sind.

Maria Theresias kleines Paradies: Der Orto Botanico di Brera
Nach all der Geschäftigkeit und dem Gewusel im Brera-Viertel ist uns nach Grün, Stille und allenfalls Vogelzwitschern. Und wir finden den perfekten Rückzugsort, nur ein paar Meter entfernt vom Großstadttreiben. Unglaublich eigentlich, nur 10 Minuten um´s Eck von der Pinacoteca di Brera im Palazzo di Brera, liegt der Orto Botanico di Brera (am Ende der Via Privata Fratelli Gabba) – und schon ist man in einem kleinen, grünen, entschleunigten Paradies gelandet. Das April-Nachmittagslicht legt sich weich auf all das Grün, die Gartenwege und die Menschen, die sich durch den Park treiben lassen.

Kaum zu glauben, dass diese kleine grüne Oase von den Mailändern über lange Zeit gewissermaßen vergessen und damit auch vernachlässigt worden war: Erst Ende der 1990er Jahre wurde der 5.000 Quadratmeter große, historische botanische Garten wiedereröffnet. Er hat übrigens eine prominente Schirmherrin: Niemand geringerer als Kaiserin Maria Theresia hatte 1774 den Orto Botanico in einem ehemaligen Jesuiten-Klostergarten anlegen lassen. Und gleich noch ein Geständnis: Wir sind lange durch den Garten gestreift, haben an den Pflanzen gerochen, das Lichtspiel auf den Blättern bewundert, aber die zwei berühmten mehr als 200 Jahre alten Gingkobäume haben wir nicht gefunden. Vermutlich konnten wir vor lauter Bäumen den Gingkowald nicht sehen… (Eintritt frei, Öffnungszeiten: April-Oktober, Mo-Sa 10:00-18:00 Uhr; Nov.-März, Mo-Sa 9:30-16:30)

Il teatro alla Scala: Italiens berühmtestes Opernhaus
Es kennt sie irgendwie jeder: Die Mailänder Scala – auch wenn man selbst vielleicht noch gar nicht in den Genuss gekommen ist im berühmtesten Opernhaus Italiens eine Oper zu genießen. Aber weiß man folgendes? Ich wusste es zumindest nicht… Nämlich dass das Teatro alla Scala ihren Namen eigentlich jener Kirche verdankt, die einst an diesem Ort stand und dann für das Opernhaus weichen musste: Santa Maria alla Scala. Und dass es ausgerechnet die österreichische Kaiserin Maria Theresia war (die Lombardei und damit Mailand gehörten damals zu Österreich), die das heute so berühmte Gebäude in Auftrag gegeben hatte? In nur 23 Monaten wurde es unter Leitung von Maria Theresias Hofarchitekten Giuseppe Piermarini erbaut: Nach außen hin streng klassizistisch, geht es hinter der Fassade dann wesentlich prunkvoller zu. Eröffnet wurde die Scala 1778 mit Antonio Salieris Oper „L`Europa riconosciuta“. Es gab hier übrigens noch viele weitere spannende Premieren: So gab u. a. das Geigengenie Niccòlo Paganini im November 1813 in der Scala sein Debüt. Hier wurde auch Vincenzo Bellinis Oper „Norma“ am 26. Dezember 1831 uraufgeführt. Ein weiterer berühmter Name, der untrennbar mit der Scala verbunden ist, ist Arturo Toscanini; er war lange Chefdirigent an der Scala, später dann Musikdirektor. Im Zweiten Weltkrieg (1943) wurde das Opernhaus schwer beschädigt, aber in Rekordzeit wieder aufgebaut; am 11. Mai 1946 folgte die Wiedereröffnung mit einem Konzert unter Arturo Toscanini.

Versteckte Ruheoasen: Die schönen Innenhöfe Mailands...
Sie sind typisch für Maiand: Mächtige Palazzi, die allerdings von außen oft relativ schlicht wirken, in denen sich aber wunderschöne Innenhöfe verbergen können, kleine Oasen der Ruhe inmitten dieser betriebsamen Stadt. Zu finden sind sie meist in den schöneren Wohngegenden des Mailänder Zentrums, also z. B. im Viertel Porta Venezia, im geschäftigen Designviertel Brera, im teuren Modeviertel Montenapoleone, aber auch rund um die Piazza San Babila oder in ruhigen Wohnvierteln wie z. B. der Via Mozart, wo auch die wunderschöne Villa Necchi Campiglio steht.

Das Ausgehviertel Mailands: Die Navigli
Man kann es sich heute eigentlich gar nicht mehr vorstellen: Im Mittelalter glich Mailand Städten wie Amsterdam oder Venedig – denn auch sie war von Kanälen durchzogen. Diese waren für die lombardische Handelsstadt ein wichtiges Asset, denn so war die Stadt, die an keinem nennenswerten Fluss lag wie viele andere italienische Städte, wirtschaftlich verbunden mit anderen Regionen und Ländern. Ab dem 12. Jahrhundert wurden die so genannten Navigli systematisch ausgebaut. Da wurde die Stadt zunächst einmal über den Fluss Ticino und den Naviglio Grande mit dem Lago Maggiore verbunden. Eine weitere Verbindung gab es vom Comer See über den Fluss Adda und den Naviglio della Martesana (einer der drei heute noch existenten Navigli). Auch in die andere Himmelsrichtung, mit der Adria, war Mailand auf diese Art verbunden. Wichtige Voraussetzungen um Handel treiben zu können: Mailand war so – via Wasserwege – mit vielen Regionen und Ländern und somit großen Industriegebieten vernetzt. Apropos, sogar der schöne, strahlend weiße Marmor für den Mailänder Dom wurde, vom Lago Maggiore kommend, auf diese Weise in das Stadtzentrum geschifft.

Im ländlichen Gebiet der Lombardei gibt es auch heute noch ein dichtes Bewässerungsnetz (unerlässlich z. B. für den Anbei von Reis), aber in Mailand findet man heute, bis auf Abschnitte des Naviglio Grande und des Naviglio Pavese (sowie das Hafenbecken Darsena) keine Kanäle mehr. Sie wurden in den 1920er Jahren zugeschüttet, denn das Kanalsystem hatte seine wirtschaftliche Bedeutung verloren, der Straßenverkehr wurde immer wichtiger.

Wo einst vor allem Arbeiterfamilien unter teils mehr als prekären Bedingungen lebten, haben längst die Kreativszene mit Künstlern, Designern, Architekten, Fotografen, Agenturen, etc. Einzug gehalten, um hier zu arbeiten und zu leben. Die Gentrifizierung hat, wie in vielen Städten, auch vor diesem Viertel nicht halt gemacht. Das Gesicht des Viertels hat sich damit massiv verändert. Heute ist das Navigli-Viertel gleichermaßen ein Anziehungspunkt für die Mailänder:innen als auch Tourist:innen. Hier steppt der Bär, wie man so schön sagt: Durchaus auch mal tagsüber, vor allem an den Wochenenden, aber ganz besonders abends und in der Nacht. Denn da werden die Navigli zu einem beliebten Treffpunkt und einer Ausgeh-Meile für Nachtschwärmer:innen. Kein Wunder, reiht sich doch an den Ufern ein Lokal und eine Bar an die andere, dazwischen immer mal kleine Geschäfte, in den Hinterhöfen Ateliers. Wie ein kleines Dorf in der Stadt fühlt sich das hier ein bisschen an, und, zumindest gewinnt man den Eindruck, irgendwie verliert die Stadt in diesem Viertel auch ein bisschen an Tempo. Stürmt der Mailänder ansonsten geradezu durch die Straßen seiner Stadt, so ist das Schritttempo hier ein anderes; hier wird flaniert, geflirtet, geschaut, genossen. Wir stehen auf einer Brücke, lehnen uns an das verschnörkelte Geländer einer der Brücken und blinzeln in die warme Aprilsonne. So, jetzt suchen wir uns hier auch ein Restaurant, der Magen knurrt… Wenig später ist die Sonne weg, die Dunkelheit legt sich über die Kanalufer und während wir hier unsere Pizza genießen, rudern Mailänder:innen in perfektem Rudertakt an uns vorbei. Fast überkommt uns ein bisschen ein schlechtes Gewissen, wir schlemmen, die sporteln. Aber nein, schließlich haben wir heute auch schon genügend Kilometer in die Beinen. Signore, bitte noch einen Aperol Sprizz!

Geliebt, gehasst: Torre Velasca
Architektonisches Meisterwerk oder Scheußlichkeit? Es ist Liebe – oder komplette Ablehnung. Dazwischen scheint es bei den Mailänder:innen nichts zu geben, wenn es um ein bestimmtes Bauwerk geht: den Torre Velasca an der Piazza Velasca, ein Hochhaus aus den 1950er Jahren, eröffnet 1958. 106 Meter hoch, auf 26 Stockwerken verteilt, errichtet in angeblich nur 292 Tagen. Benannt ist das Hochhaus übrigens nach Juan Fernández de Velasco, einem spanischen Gouverneur des Herzogtums Mailand im 17. Jahrhundert. Das interessante an seiner Bauweise: Die obersten 7 Stockwerke fallen wesentlich breiter als die darunter aus, dies verleiht dem Bauwerk irgendwie das Aussehen eines steinernen Pilzes. Zu außergewöhnlichen Architektur soll das damals international sehr bekannte Architekturstudio BBPR vom Torre del Filarete des Mailänder Castello Sforzesco inspiriert worden sein.

Ist dieser Wolkenkratzer schön? Nicht unbedingt, aber jedenfalls sehr imposant. Hier klingt es schon durch: Mir gefällt das markante Hochhaus, und zwar besonders nachts, wenn es beleuchtet ist. Dann stehe ich an seinem Fuße, lege den Kopf in den Nacken, schaue hinauf und überlege mir welch sensationellen Ausblick auf Mailand man aus den Wohnungen in den letzten Stockwerken wohl haben muss. Dass dieser Wolkenkratzer den Bewohner:innen dieser Stadt letztendlich doch etwas bedeutet, wurde vielen wohl erst bewusst, als die Eigentümer, eine Industriellengruppe, mit finanziellen Problemen zu kämpfen hatten, und über einen Verkauf des Torre Velasca nachdachten – was auch zu einem Abriss hätten führen können. Das ging den Mailänder:innen, bei aller Abneigung, dann aber doch zu weit: Ein lauter Aufschrei ging durch die Stadt. Und das Ende der Geschichte? Der Torre wurde 2011 per Dekret unter Denkmalschutz gestellt, zugleich erhielten die Stadt als auch das Land das Recht das Vorkaufsrecht im Falle des Falles. Ende gut, (fast) alles gut.

 

Hier geht es weiter mit vielen Mailand-Tipps: Teil 3 der Mailand-Reisereportage.
Den Einstieg in die 3-teilige Mailand-Reportage verpasst? Hier geht es zu Teil 1...
Ein absolutes Mailand-Highlight: Die Villa Necchi Campiglio aus den 1930ern. (Tipp für Cineasten: Hier wurde "I am love" mit Tilda Swinton gedreht.)

Gut essen und trinken in Mailand? Das sind meine persönlichen Empfehlungen...
Und auch in Sachen Übernachtung gibt es einen Tipp: Nämlich das Hotel Savona 18 Suites.


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