• Dolce far niente an der Ostküste Siziliens...
    Sizilien, ein Fest der Sinne! (II)

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Juni 2017

Sizilien – lange war diese Insel ein weißer Fleck auf meiner höchstpersönlichen Italienkarte. Dieser weiße Fleck schrie förmlich danach endlich in Farbe getaucht zu werden. Und das war ein absolutes Kinderspiel, wie ich schon kurz nach der Landung auf der Insel feststellen konnte. Der Startschuss für 3 Wochen Sizilienglück fiel in Taormina...

Drei herrliche Wochen lagen vor uns. Dass sie herrlich werden würden, das stand längst fest. Soviel hatte ich über diese Insel ganz im Süden Italiens gelesen, so sehr wurde sie zu einem Sehnsuchtsort für mich – wie sollte ich mich da getäuscht haben? Zumal mein Herz ja auch schon lange grün-weiß-rot schlägt.

Unsere Reiseroute steht schnell fest: Möglichst viel wollen wir sehen von Sizilien, den Norden streifen, den (Süd-)Osten intensiver kennenlernen, den Süden unbedingt besuchen, vielleicht einen Abstecher in die geografische Mitte der Insel machen und uns dann ein paar Tage in den Trubel Palermos werfen. Deswegen lassen wir Palermo auch gleich wieder hinter uns und starten mit dem Mietauto in unser sizilianisches Abenteuer. Abenteuerlich sind jedenfalls die Straßen, aber wir haben es schnell heraus den Schlaglöchern möglichst gut auszuweichen. Ansonsten gilt, wie meist auch im restlichen Süd-Italien: Straßenschilder sind Empfehlungen, diesen zu folgen ist eine Option, aber nicht zwingend, das gilt für Geschwindigkeitsbeschränkungen gleichermaßen wie für Stopp- und Nachrangtafeln. Der Italiener ist halt ein Lebemensch und lässt sich ungern einschränken. Für uns bedeutet das auch: Möglichst an den italienischen "Kampfstil" des Autofahrens  – so nenne ich das – anpassen und unauffällig mitschwimmen.

Hallo Meer, hallo Taormina...
Auf der A19 geht es entlang der Nordküste Siziliens – meist mit Blick auf das Meer – Richtung Osten, vorbei an Cefalù (das wir dieses Mal, 2017, links liegen lassen, 2018 bei unserer zweiten Sizilienreise aber auf unsere Route nehmen) Richtung Messina und von dort wiederum am Meer entlang hinunter nach Taormina. Das kleine Städtchen hoch oben am Berg, das bereits Goethe Ende des 18. Jahrhunderts auf seinen italienischen Reisen entdeckte (und dort auch auf ein paar Seiten verewigte), zog Ende des 19. Jahrhunderts zahlreiche Künstler und Prominente an, darunter Oscar Wild, Thomas Mann und Richard Strauss. Sogar Kaiserin Sissi von Österreich schaute hier vorbei, ihr zu Ehren wurde sogar der Bahnhof Taormina-Giardini ausgebaut. Die Grundfesten dafür, ein mondäner Küstenort zu werden, waren damit gelegt: Und es kamen mehr Prominente in den folgenden Jahrzehnten, darunter Greta Garbo, Cary Grant, Elizabeth Taylor und viele mehr. Viel Politprominenz hat wenige Tage, bevor wir hier ankommen, Taormina gerade erst wieder verlassen. Ein G-7-Gipfel hat hier stattgefunden und wir kommen nicht umhin in Gedanken die Bewohner der kleinen Stadt zu bemitleiden, denn eine solche Veranstaltung in einem so kleinen, am Berg klebenden Ort, mit so wenigen Zufahrtsstraßen, muss massive Einschränkungen für die Bevölkerung mit sich gebracht haben. Jedenfalls hat man hier die Straßen offensichtlich zuvor noch auf Vordermann gebracht, denn nirgendwo anders in Sizilien werden wir wieder so qualitativ hochwertigen Straßenbelägen begegnen.

Quartier beziehen wir allerdings nicht oben am Berg, in Taormina-Stadt, sondern unterhalb des Städtchens, an der Küstenstraße (im UNAHOTELS Capotaormina), mit Blick auf die berühmte Isola bella auf der einen Seite und auf das Küstenörtchen Giardini-Naxos auf der anderen Seite. Über letzterem thront, nicht zu übersehen, der Ätna. Und wird an den folgenden Tagen immerzu sanfte Rauchgrüße zu uns herüber schicken. Ein Platz, an dem man es aushalten kann...  hier haben wir die perfekte Ausgangsbasis für ein paar relaxte Tage im Osten der Insel: Tagsüber am Pool relaxen, mit Blick über unendliches Blau, am späten Nachmittag hinauf nach Taormina fahren, durch die kleinen Gassen streifen und dann gemütlich zu Abend essen. Und ein paar Ausflüge in die Umgebung machen. Wer bei Taormina sein Lager aufschlägt, der erreicht in angenehmer Fahrtdistanz Catania oder auch Messina. Und auch ein Ausflug auf den Ätna lässt sich von hier aus gut unternehmen, entweder mit dem eigenen Auto oder im Rahmen einer geführten Tour (zahlreiche Anbieter dafür findet man in Taormina).

Was sofort auffällt, wenn man die kurvige Straße Richtung Taormina-Stadt hinauffährt (und das am besten mit einem Bus oder Taxi, aber nicht mit dem eigenen Auto, zumal Parkplätze dort oben Mangelware sind): Reichlich blüht hier nicht nur die Bougainvillea, nein, die gesamte Vegetation ist grandios üppig dank des ganzjährig milden Klimas. Die Straße mäandert stetig bergauf und beeindruckende Villen, zahlreiche davon in Hotels umgebaut, verbergen sich hier hinter Palmengärten. Und ganz oben, da thront Taormina, in grandioser Lage hoch über dem Ionischen Meer, gleichsam auf einer Terrasse des Monte Tauro. Durch das nördliche Stadttor, die Porta Messina, betritt man dann die kleine Stadt. Anfang Juni ist es hier heroben noch richtig ruhig, in den kleinen Gassen ist nicht viel los, man findet leicht einen freien Tisch in den vielen Restaurants. Man mag sich aber gar nicht vorstellen, was hier im Hochsommer los ist, wenn sich die Massen durch den Corso Umberto, die ca. 1km lange Fußgängerzone mit zahlreichen hübschen Boutiquen und vielen Restaurants und Bars, schieben. (Und das erleben wir dann auch tatsächlich am Pfingstwochenende, an dem die Sizilianer ihre Städe verlassen und den kleinen Ort förmlich fluten. Am Abend des Pfingstmontag ist der Spuk jedoch wieder vorbei und Taormina und seine leer gefegten Gassen gehören wieder uns.)

Hat man ungefähr die Mitte des Corso Umberto erreicht, öffnet sich die Piazza IX. Aprile zum Meer hin, mit einer großzügig dimensionierten Aussichtsterrasse: Der Ausblick von hier oben auf Küste und Ätna ist wunderschön und eigentlich könnte man hier ewig stehen, wenn sich langsam das Hellrosa des Abends über die Küste legt und ein besonders weiches Licht sich breit macht. 

Sehen und gesehen werden...
Kunsthistorisch ist Taormina sicherlich nicht unbedingt mit anderen sizilianischen Städten wie Palermo, Noto oder Siracusa zu vergleichen, aber dennoch gibt es hier für Kunstinteressierte einiges zu sehen. Zum Beispiel den Dom San Nicolò, ebenfalls am Corso Umberto gelegen. Der Dom aus dem 15. Jahrhundert ist auf den Ruinen einer kleineren Kirche, die im frühen Mittelalter errichtet worden war, gebaut. Besonders schön finde ich die byzantinische Madonna. Der Platz vor dem Dom ist Treffpunkt und Showbühne zugleich – hier wird, besonders an den Wochenend-Abenden – aufeinander gewartet, bevor es in ein Restaurant geht, gestylt vorbei flaniert, ein kurzer Tratsch mit Bekannten gehalten, den Mädchen hinterher geschaut, sehen und gesehen werden, ist hier das Motto.

Taorminas berühmteste Sehenswürdigkeit ist mit Sicherheit das Griechische Theater, wobei es eigentlich ein römischer Bau ist. Heute finden hier Konzerte, Musical-Aufführungen, Filmfestivals und vieles mehr statt. Wir verbringen hier einige Tage und können uns so alle Zeit nehmen Taormina näher kennenzulernen: Einer unserer abendlichen Spaziergänge führt uns am Palazzo Corvaia vorbei, der den Namen einer der ältesten Adelsfamilien der Stadt trägt und wo 1410 das sizilianische Adelsparlament tagte. Und hier findet man noch etwas ganz besonderes: einen quadratischen Turm aus dem 11. Jahrhundert, der der einzige erhaltene arabische Festungsturm in Europa sein soll. Nur wenige Schritte daneben die Katharinenkirche aus dem 17. Jahrhundert und gleich dahinter die Überreste eines kleinen Odeons aus römischer Zeit. Ein ausgiebiger Spaziergang durch Taormina lohnt sich also.

Wir können uns zwar schwer trennen von unserem herrlichen kleinen Privatstrand im Hotel, aber unser Dumont-Kunstreiseführer verspricht uns ganz in der Nähe eines der beeindruckendsten sizilianischen Baudenkmäler des Mittelalters, einen spätbyzantinischen Sakralbau: In der Nähe des kleinen Dorfes Casalvecchio Siculo, ca. 45 Autominuten von Taormina entfert, liegt die ehemalige Basilianerkirche SS. Pietro e Paolo, im Tal der Fiumara di Forza d`Agrò. Über eine steile Straße, gesäumt von Olivenbäumen und beeindruckenden Kakteen-Landschaften, geht es hinab zu der kleinen Kirche, die einst zu einem griechisch-orthodoxen Basilianerkloster gehörte.

Hoffentlich kommt unser kleiner Flitzer hier wieder hinauf, denke ich mir bei der letzten Biegung, ehe wir das Auto abenteuerlich parken und zwischen zwei Olivenbäumen hineinzwängen – allzuviele Touristen kommen hier ganz offensichtlich nicht vorbei. Aber die Fahrt hat sich gelohnt: Denn SS. Pietro e Paolo ist beeindruckend, die Stille in dieser kleinen normannischen Kirche lässt uns verstummen. Draußen zirpen die Grillen und die Hitze scheint einen zu Boden zu drücken, im Kircheninneren ist es angenehm kühl. Roger II., der ab 1130 bis zu seinem Tod 1154 König von Sizilien war, hatte die Kirche erbauen lassen. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie mühsam es damals gewesen sein muss, hierher, in dieses Tal, zu gelangen und dann auch noch unter diesen erschwerten Bedingungen ein Gotteshaus zu errichten. Was besonders beeindruckt: Obwohl ohne jeglichem Schmuck, ist auch in dieser mittelalterlichen Kirche ihre Mystik erhalten geblieben. Hohe Spitzbogen auf monolithischen Säulen, Kuppeln mit unterschiedlichen Formen – auf den ersten Blick ist diese Kirche unspektakulär, auf den zweiten Blick alles andere als das.

Unser nächster Stopp, nach nur rund 15 Minuten Autofahrt: Sàvoca. Ein malerisches Bergdorf, das weit über seine Grenzen hinaus Bekanntheit erfahren hat. Denn das Dorf war einer der Schauplätze des Mafia-Epos "Der Pate" von Francis Ford Coppola. Man möchte meinen, dass es deswegen von Touristen überrannt ist, aber wir haben Glück, kein einziger Touristenbus ist auszumachen und wir scheinen die einzigen zu sein, die hier auf den Spuren des Paten wandeln, in der großen Mittagshitze. Wir machen einen ausgiebigen Rundgang, kommen an einer Kirche vorbei, in der gerade ein Kinderchor probt und vor der einsam ein knallroter, akribisch polierter Ferrari parkt. Es mutet fast ein wenig sonderbar an im "Dorf des Paten"...

Am Ende unseres Rundgangs durch das Dorf kommen wir an der Kirche St. Nicolò vorbei, erbaut im 16. Jahrhundert und auch Santa Lucia genannt. Auch hier hat der Pate seine Spuren hinterlassen: Denn in Santa Lucia wurde die Hochzeitsszene von "Michael Corleone" und "Apollonia" gedreht. Auf dem Weg von der Kirche zurück zum Ortseingang wird es plötzlich laut: Über Lautsprecher legt sich Filmmusik von "Der Pate" über das Dorf, das berühmte "Love Theme" von Nino Rota. Eine irgendwie absurd-eigentümliche Situation, aber dann bleiben wir doch stehen, blicken zurück auf die Kirche und lauschen der Musik. Am Ortseingang dann noch einmal eine Pilgerstätte für Fans der Trilogie: Die Bar Vitelli. Hier hat Al Pacino Platz genommen, um als "Michael" den Barbesitzer um ein Rendezvous mit dessen Tochter "Apollonia" zu bitten. Der Ausgang ist bekannt, was hier begann, endete für "Apollonia" ziemlich dramatisch, als sie Opfer einer Autobombe wurde. Übrigens: Der Eingangsbereich der Bar ist vermutlich eines der am öftesten fotografierten Motive der Insel.

So ein kunsthistorischer Ausflug macht hungrig, aber nach einem guten Abendessen wollen wir die üppigen italienischen Kalorien wieder loswerden und wir drehen noch ein paar Runden durch das nächtliche Taormina. Die Straßen sind wie leergefegt, ein paar Nachtschwärmer sitzen in Lokalen, aber Taormina macht sich langsam für die Nacht bereit.

Fünf Tage haben wir in Taormina verbracht, herrlich erholsam und genau der richtige Einstieg für eine Sizilienreise, finden zumindest wir. Nun ist es Zeit Abschied zu nehmen, es geht weiter in den Südosten der Insel, nach Noto – aber nicht ohne einen Abstecher zum Ätna zu machen. Fünf Tage lang er zu uns herüber gegrüßt, jetzt sollten wir einander ein wenig besser kennenlernen. Mit rund 3.300 Metern Höhe ist der Ätna der größte und höchste Vulkan Europas. Majestätisch wie er ist, mit seinem langen, oft schneebedeckten Gipfel, ist er von vielen Orten Siziliens aus gut zu erkennen. UNESCO Weltnaturerbe ist er übrigens auch, seit 2013 – und wer es noch genauer wissen will: Der Ätna ist ein Schichtvulkan, gleichmäßig kegelförmig geformt und mit steilen Flanken versehen. Rund 25 Millionen Tonnen Kohlendioxid entweichen jährlich aus deinen Kratern und Spalten, das macht ihn zu eine, der größten Luftverschmutzer der Erde.

Durch üppige Vegetation mitten hinein in eine Mondlandschaft: Ciao Ätna!
Wir beschließen es von der Nordseite her in Angriff zu nehmen: Von Taormina fahren wir Richtung Linguaglossa und von dort geht es über die rund 20 km lange Panoramastraße Mareneve in Richtung Piano Provenzana (1.800m). Die Straße windet sich gemächlich hinauf. Anfangs präsentiert sich noch eine betörend üppige Vegetation, prächtig blühender Ginster säumt die Straßen, tiefroter satter Klatschmohn wuchert überall. Zwischen Hügeln mit üppigen Baumkronen schmiegen sich Weinstöcke an die Hügel, wir entdecken auch Zitrusplantagen. Alles grünt, gedeiht, man könnte fast vergessen, dass man sich auf der südlichsten Insel Europas befindet. Hier wird einem klar, dass der Ätna nicht nur Zerstörung bringt: Die Lava zersetzt sich rasch und und sorgt seit Jahrtausenden für üppige Orangen-, Zitronen- und Weinernten am Vulkan. Die erkaltete Lava ist übrigens auch begehrtes Baumaterial: Der schwarze Stein, der aus den Lavamassen heraus gebrochen wird, kommt in vielen Städten zum Einsatz, besonders im nahegelegenen Catania ist dies nicht zu übersehen. 

Je höher wir kommen, desto karger wird die Landschaft, geradezu wie eine schwarze Mondlandschaft mutet es hier an. Es ist nicht zu übersehen, wo sich die Lava ihren Weg gebahnt hat und es ist ein sonderbares Gefühl hier entlang zu fahren – an einem Ort, den der Vulkan sich mit aller Kraft zueigen gemacht hatte. Faszinierend: Auch hier, in dieser kargen, steinigen Landschaft finden die Pflanzen ihren Weg und blühen, so sie sich durchkämpfen konnten, wunderschön und zart.

Beim Rifugio Citelli legen wir eine Pause ein, bevor wir weiter fahren, zum Piano Provenzana. Hier parken wir das Auto und lassen uns von den beschilderten Wegen leiten. Es ist ein wenig bedrückend, denn auch hier zeigt der Vulkan unverhohlen, welche Kraft er hat: Da ragt nur ein Dachfirst einer Berghütte aus der Lavamasse, dort sieht man die Überreste eine Sessellifts herausragen. Bedrückend und faszinierend zugleich.

Natürlich kommt man auch näher an die Krater heran, dafür empfiehlt es sich jedoch die südliche Route zu nehmen. Vom Rifugio Sapienza geht es mit einer Kabinenbahn zur Bergstation La Montagnola (auf 2.500 Metern). Hier steigt man in Geländewagen , die einen auf 2.900 Meter Seehöhe bringen. Ob von hier aus ein Aufstieg zum Hauptkrater möglich ist, hängt dann vom Wetter als auch der vulkanischen Aktivität ab. (Informationen zu Exkursionen auf den Ätna gibt es z.B. unter www.prolocolinguaglossa.it).

 

Wir lassen es für heute gut sein und machen uns daran, den Ätna hinter uns zu lassen. Durch zahllose Kurven geht es nun bergab Richtung Zafferana Etnea, wo wir eine Mittagspause einlegen. Und einmal mehr bewahrheitet sich hier unser Credo in Sachen italienische Kulinarik: Man kann in einer noch so kleinen italienischen Ortschaft einen Stopp einlegen, man wird eine gute Osteria finden, die einen mit lokalen Genüssen glücklich macht. So auch in Zafferana in der Osteria Pizzeria Orchidea (Via Libertà, 1, 95019 Zafferana Etnea CT) wo wir uns mit Antipasti, Pasta und Mandelparfait verwöhnen lassen. Nun sind wir bereit für Noto und dorthin geht es nun, vorbei an Catania, immer Richtung Südosten... 

Nächster Stopp auf unserer Sizilienreise: Noto.

Unbeauftragte, unbezahlte Werbung. Die Reise erfolgte auf eigene Kosten.

destination

TAORMINA

Taormina liegt an der Ostküste Siziliens, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert einer der beliebtesten Badeorte auf der Insel. Besonders sehenwert sind das antike Theater mit beeindruckenem Blick auf den Vulkan Ätna und den Golf von Giardini-Naxos als auch die kleine Insel Isola Bella vor der Küste Taorminas.

gut schlafen

Was für ein Ausblick – und zwar nach allen Seiten: Das Unahotels Capotaormina bietet nicht nur atemberaubende Ausblicke, sondern auch einen kleinen Privatstrand als auch einen Pool mit Infinity-Feeling. 

gut essen & trinken

Gut essen? Auch in Taormina kein Problem. Hier gibt es unsere Restaurantempfehlungen.