• Urlaub auf Kaisers Spuren...
    Bad Ischl I Österreich

Zuletzt im April 2022

Bad Ischl – eine Salzkammergut-Kleinstadt mit Geschichte, denn immerhin verbrachte Kaiser Franz Joseph I. hier bevorzugt seine Sommerfrische. Und auch heute noch ist die "Kaiserstadt" – 2024 Kulturhauptstadt Europas – dank ihrer idealen Lage mitten im Salzkammergut eine beliebte Destination. Für Sommerfrischler, aber auch all jene, die
das Salzkammergut in alle Himmelsrichtungen erkunden wollen...

Sommerfrische im Salzkammergut, dafür begeisterte sich bekanntermaßen schon Kaiser Franz Joseph I., denn alljährlich über viele Jahrzehnte verbrachte er hier den Sommer. Eine große Rolle spielte Bad Ischl auch im Leben von Kaiserin Sisi, auch wenn sie weite Strecken ihres Lebens auf Reisen quer durch Europa verbrachte: Hier fand ihre Verlobung mit Franz Joseph statt, viele Jahre später zog sie sich hier zurück, um um ihren Sohn, den Kronprinzen Rudolf, zu trauern. Besonders gern bestieg sie der Legende nach und das angeblich jeden Vormittag den nahen Jainzen. Kein Wunder also, dass man in Ischl an vielen Ecken auf Spuren der beiden stößt – zum Beispiel auch in  der berühmten Konditorei Zauner, der als ehemaliger k. u. k. Hofzuckerbäcker und Hoflieferant auch das österreichische Kaiserpaar zu seinen Kunden zählte. Und wo es heute immer noch kandierte Veilchen gibt, für die die Kaiserin angeblich so geschwärmt hatte.

Richtig bekannt wurde Ischl um 1830: Denn beim österreichischen Erzherzog Franz Karl und seiner Frau Sophie wollte und wollte sich kein Kindersegen einstellen. Nach einer Kur in Ischl änderte sich das schlagartig: Gleich drei "Salzprinzen" wurden in den folgenden Jahren geboren, eine mehr als gelungene Werbung für den Kurort, in dem 1823 ein Heilbad eröffnet worden war. Es folgten ein Kurtheater, die Sophien-Esplanade am Ufer der Traun wurde angelegt und feine Hotels wurden eröffnet. Und kein Wunder, dass der älteste der drei Salzprinzen, der spätere Kaiser Franz Joseph I. die kleine Stadt zu seiner Sommerresidenz machte – und alle, die sich gerne in Kaisers Umkreis bewegten, folgten. Hoch-und Geldadel und SchauspielerInnen waren in der Stadt, die 1906 zu Bad Ischl wurden, ebenso anzutreffen wie Schriftsteller und Komponisten.

Kaiserliche Sommerfrische in der Kaiservilla

Ein Besuch der Ischler Kaiservilla ist somit wohl ein Muss, zumindest für alle Monarchie-Interessierten und Sissi-Film-Anhänger: Denn in der kaiserlichen Sommerresidenz hat Kaiser Franz Joseph I. zwar wesentlich mehr Zeit verbracht als seine Frau, Kaiserin Sisi, die den Süden Europas Ischl oft vorzog, aber dennoch gibt es hier auch viel über die wohl berühmteste Kaiserin aller Zeiten zu erfahren. Fern dem strengen Protokoll am Wiener Hof konnten Franz Joseph und Sisi hier die Sommerwochen genießen, aber die Villa diente nicht nur der Erholung: So gingen hier immer wieder Staatsmänner ein und aus und schließlich unterzeichnete der Kaiser in diesen Räumlichkeiten die Kriegserklärung an Serbien, die dann in den Ersten Weltkrieg mündete. Die Räume haben also Weltgeschichte miterlebt. Schon zu Franz Joseph Lebzeiten war es möglich die Kaiservilla und seine privaten Appartements zu besichtigen, wenn der Kaiser nicht in Ischl war. Und auch heute noch kann man Haus, das im Besitz von Markus Habsburg-Lothringen, einem Urenkel von Franz Joseph ist, und Park während der Sommermonate besuchen. Übrigens: Wer die Villa genau betrachtet, dem wird auffallen, dass der Grundriss ein "E" bildet, wie Elisabeth. Romantisch war er ja, der Franz Joseph.

Ebenfalls einen Besuch wert ist das Cottage im Tudorstil, das der Kaiser um 1860 oberhalb der Villa für Sisi errichten ließ. "Marmorschlössl" wird es bis heute genannt, weil es aus Untersberger Marmor errichtet wurde. Für Sisi war es ein geliebter Rückzugsort: Zum schreiben, Freunde treffen – aber auch als Frühstückssalon wurde es genutzt. Jüngst wurde es weitgehend in seinen architektonischen Originalzustand zurückversetzt und wird seit dem Sommer 2021 für welchselnde Sonderausstellungen genutzt, mit Bezug auf die Region und die Habsburg-Familie.

Stadtrundgang mit k. u. k.-Flair

Für einen Stadtrundgang durch das kleine Stadtzentrum sollte man sich auf jeden Fall Zeit nehmen, denn hier gibt es zahlreiche historische Gebäude mit k. u. k.-Flair – wie zum Beispiel die alte Trinkhalle, die ab 1830 im klassizistischen Stil als Solebadanstalt erbaut wurde (und heute als Aussstellungs- und Konzerthalle fungiert bzw. das Tourismusbüro beherbergt), oder das beeindruckende Post- und Telegrafenamt im Historismus-Stil. 1895 nahm das Postamt seinen Betrieb auf, davor war die Postverwaltung in einem Trakt des monumentalen Hotel Post eingemietet. Lohnenswert ist auch ein Stopp in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus (1780 erbaut), üppig mit Fresken ausgestattet, die zwischen 1874 und 1881 vom Kirchenmaler Georg Mader erschaffen wurden. Hier hat übrigens auch Erzherzogin Marie Valerie, die jüngste Tochter von Elisabeth und Franz Joseph I. – sie galt als Sisis Lieblingstochter – geheiratet. Wer dann durch die Pfarrgasse geht, vorbei an der berühmten Konditorei Zauner, der landet am Schröpferplatz vor dem Franz-Karl-Brunnen, der zu Ehren von Franz Josephs Vater Franz Karl 1877 errichtet worden war. Und von hier ist es dann auch nur mehr ein Katzensprung in den Kurpark, den man als klein, aber durchaus fein bezeichnen kann. Im Kurhaus, das heute als Kongress- und Theaterhaus fungiert, finden die Operettenfestspiele statt, auch bekannt als "Lehár-Festival". Von hier lohnt ein Abstecher in das Ischler Villenviertel: Nicht zu übersehen ist hier z. B. die Villa Seilern (die heute allerdings ein Hotel beherbergt), in der einst Thronfolger Franz Ferdinand wohnte. Ebenfalls sehenswert die Villa Albrecht bzw. die Villa Schodterer in der Kurhausstraße.

Ermattet vom Stadtrundgang? Dann am besten ab an die Sophiens Esplanade am Ufer der blau-grün vorbeirauschenden Traun. Hier sitzt es sich großartig, im Schatten der angeblich 140 Kaiserlinden. Oder aber man lässt sich in der Zauner-Dependance nieder, im Grand-Cafè Esplanade. Der berühmte Zaunerstollen schmeckt hier besonders gut...

Von Kaiserdessert bis Zaunerstollen...

Apropos Zauner: Nirgendwo anders lässt sich der berühmte Salzkammergut-Schnürlregen besser überdauern als in der berühmten Konditorei Zauner. Die Qual der Wahl bricht da aus, sobald man am Kuchenbuffet steht und seine Wahl treffen muss: Ganz klassisch ein Schokolade-Zaunerstollen? Oder die köstliche Erdbeerschnitte? Oder ein Stück von der Zauner Oblatentorte? 250 Tortenspezialitäten gibt es hier, dazu kommen noch rund 60 Pralinensorten. Da scheint es manchmal einfacher ins Salzige auszuweichen und sich für ein Lachsbrötchen zu entscheiden. 1832 wurde die legendäre Konditorei gegründet und rasch war man k.u.k. Hoflieferant und Hofzuckerbäcker, der hohen Qualität sieht man sich natürlich auch heute noch verpflichtet. 2018 unterzog sich die Ischler Institution einer sanften Erneuerung und verpasste sich einen neuen Look: Die prächtige Kuchenvitrine ist geblieben, dazu gekommen ist aber eine schicke Sandwichvitrine im Stil der 50er Jahre. Warme Farbtöne dominieren jetzt, an den Wänden hängt unübersehbar der Zauner-Stammbaum neben historischen Bildern. Im Eingangsbereich überzeugen hübsche Wandmalereien und Tapeten, mein Favorit ist der grüne Salon – da sollte man auf jeden Fall einen Blick hineinwerfen. Und an dem Örtchen, zu dem sogar eine Kaiserin zu Fuß geht, kommt man auch nicht an Sisi vorbei – wie so oft in Ischl. Moderne trifft Tradition, war bei dem Makeover das Motto und es ist mehr als gelungen, finde ich: Denn unverändert sitzt man hier sehr gemütlich und möchte am liebsten gleich ein paar Stunden bleiben, in Zeitungen schmökern, die Umsitzenden beobachten und der Torte dann noch ein Lachsbrötchen hinterher schieben. Und das übrigens nichts nur bei Schlechtwetter, wie oben erwähnt...

Freitags am Ischler Wochenmarkt ...
Jeden Freitag ab 7 Uhr Früh treibt es Fans hochwertiger Lebensmittel auf den Ischler Wochenmarkt: Und bald wurlt es hier regelrecht, zwischen Auböckplatz und  Kaiser-Franz-Josef Straße – die perfekte Destination für alle, die Selbstversorger in einem Ferienapartment sind, aber auch all jene, die ein essbares Mitbringsel abseits vom berühmten Zauner suchen.

Duftendes, frisches Brot gibt es hier genauso wie Obst, Gemüse, Käse-, Speck- und Wurstspezialitäten, Fleisch aus der Region oder frisch gebackene Mehlspeisen. Und natürlich Fisch, denn davon gibt es in den Salzkammergut-Gewässern reichlich und was schmeckt besser, als ein in der Region geangelter Fisch, der keinen weiten Weg hinter sich hat. Mit ein bisschen Olivenöl, Zitrone und Kräutern ins Rohr – großartig. Den nehmen wir dieses Mal allerdings nicht mit, denn zu Hause im Kühlschrank liegt bereits ein herrlicher geräucherter Fisch aus der Region. Dafür wandert ein knackig-frischer grüner Spargel aus dem Marchfeld in unsere große Korbtasche, die unsere Vermieter im Urlaubs-Apartment am Traunkai netterweise prominent im Vorzimmer platziert haben, versehen mit einem Zettel mit der Aufschrift: "Wochenmarkt, jeden Freitag-Vormittag"! Danke für den Tipp, den können wir nur weitergeben. Ein paar saftige italienische Zitronen und Zwiebeln aus Tropea wandern dann auch noch in den Korb, denn ja, auch mein Lieblingsreiseland ist hier vertreten. Zum Abschluss kehren wir noch bei "Rührwerk" (Kaiser-Franz-Josef-Straße 3-5) ein, auch ein Tipp unserer Gastgeberin: Und weil wir uns so gar nicht zwischen köstlich duftenden Buchteln mit Powidl oder Marillenmarmelade und den Zimtschnecken entscheiden können, nehmen wir einfach von allem etwas mit... Und eines sei gesagt: Mehr braucht man dann auch nicht zum Frühstück, denn so flaumig-zart diese süßen Stücke sind, so ausgiebig sind sie auch. In jedem Fall: große Empfehlung – denn die kommen sogar an die legendären Buchteln meiner Oma heran...

Wo muss man noch hin in Ischl?
Einst war es ein Musikpavillon, nun haben sich Sissi und Franzl darin breit gemacht, natürlich nur im übertragenen Sinn. Im SISSIKUSS am Traunufer der Sophien Esplanade findet man Mitbringsel und Geschenke abseits der sonst üblichen, oft kitschigen und leicht angestaubten Salzkammergut-Souvenirwelt. Die Produkte erzählen Geschichten aus der Region - und natürlich auch aus dem Leben von Sissi und Franz Joseph, aber modern, trendy und stylish. Besonders sympathisch dabei: Nachhaltige Produktionsmethoden, ökologisch unbedenkliche Materialien und biologische Zutaten sind den SISSIKUSS Betreibern besonders wichtig.

Produkte aus Holz, Holz und nochmals Holz findet man bei Ischler Holzhandwerk (in der Kurhausstraße 3). Seit dem späten 19. Jahrhundert gibt Holz an dieser Adresse den Ton an, heute in dem hübschen Jugendstil-Pavillon, wo sich das mittlerweile bekannteste Holzfachgeschäft in der Region befindet. Hier gibt es unter anderem alles, was es für einen gedeckten Tisch braucht, aus Ahorn, Esche, Zirbe und Kirschenholz, sowie Küchenhelfer aus Holz, Holzspielzeug und vieles mehr. Und was ist jetzt ein "Simperl"? Das findet man am besten selbst raus in diesem Holzparadies...

Zwischen 8 und 18 Uhr immer eine gute Destination in Ischl: Die Kaffeesiederei Immervoll. Ob für ein gutes Frühstück und einen bohnenstarken Start in den Tag, zu Mittag oder einfach zwischendurch auf einen richtig guten Kaffee von Kaffeesieder Christoph Immervoll, am Kreuzplatz 25 wird man da ziemlich glücklich.

Auch den österreichischen Schriftsteller Arthur Schnitzler, zog es, Überraschung, immer wieder ins Salzkammergut. Ab 1890 soll er vor allem mit dem Rad in der Region unterwegs gewesen sein. Aber die Verbundenheit zum Salzkammergut und Bad Ischl im besonderen ist wohl auch darin begründet, dass hier einige seiner Werke uraufgeführt wurden – darunter die berühmte "Liebelei". Ob er mit einer solchen vielleicht auch mal im Gasthof Goldener Ochs, den es bereits seit 1791 an dieser Stelle, in unmittelbarer Nähe der Traun gibt, gesessen ist, das sei dahin gestellt. Aber jedenfalls erinnert man sich seiner offensichtlich gerne, vor allem in der Arthur Schnitzler Bar, der schicken Cocktail- und Tagesbar im Boutiquehotel Goldener Ochs. Regional gerösteten Apotheker-Kaffee von Hrovat’s röstet gibt es hier genauso wie Craft-Limonaden, hausgemachte Süßigkeiten, Zeitschriften und Bücher. Ein guter Ort für entspannte Stunden. Und essen kann man im Goldener Ochs übrigens auch sehr gut...

Von Bad Ischl aus bequem das Salzkammergut erkunden...

Wer das Salzkammergut kennenlernen will, der kann dies von Bad Ischl aus – dank seiner zentralen Lage – besonders gut tun. Nur rund 15-20 Autominuten sind es nach Strobl bzw. St. Wolfgang am Wolfgangssee. Wer hier einen Spaziergang mit Panoramaausblick unternehmen will, der sollte von Strobl aus den Bürglsteinweg Richtung St. Wolfgang wählen (Beschilderung Bürgl Panoramaweg/Nr. 13 entlang des Sees bis zur Klausbrücke beim Seeausfluss. Von dort geht´s nach der Brücke links über die Bürglpromenade zu den langen Holzstegen, die dann entlang des Sees am Bürglstein entlangführen.) Von hier bietet sich ein sensationeller Ausblick auf den See – und wer davon hungrig wird, der kehrt danach am besten im Strobler Kirchenwirt ein. Wunderbare Ausblicke bietet auch ein Spaziergang von St. Gilgen am Wolfgangsee über den Brunnwinkel mit seinen hübschen alten Häusern und dann immer den See entlang in die Fürberg-Bucht. Auch dort kann man sich dann kulinarisch belohnen, im Gasthof Fürberg. Wer länger unterwegs sein will, der kann von dort aus die Falkensteinwand bezwingen und von dort aus nach St. Wolfgang weiterwandern. Zurück nach St. Gilgen geht es dann mit dem Schiff.

Vorbei an Bad Goisern und über den Pötschenpass geht es vom oberösterreichischen Salzkammergut ins steirische Salzkammergut, an den Altausseer See. Großartig gelegen am Fuße von Loser und Trisselwand, lässt sich der See zu Fuß in rund zwei Stunden bequem umrunden. Stärken kann man sich unterwegs im Strandcafè (allerdings nur von Mai bis in den Herbst) oder ein Stück weiter in der Jausenstation Seewiese Altaussee oder im Jagdhaus Seewiese (ebenfalls vom Frühjahr bis zum Herbst geöffnet). Großartige Ausblicke auf den See und bis hin zum Dachstein in der Ferne inklusive.

Auch Hallstatt ist von Bad Ischl in nur rund 30 Autominuten erreichbar – und immer einen Besuch wert, auch wenn es in den letzten Jahren, jedenfalls vor der Corona-Pandemie, leider massiv von TouristInnen gestürmt wurde. Für einen besonders schönen Ausblick auf Ort und See sollte man zur Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt hinaufsteigen. Und ein bisschen ruhiger ist es dort oben zumeist auch...

Sobald der Frühling im Gosautal eingekehrt ist, ist ein Ausflug an die Gosauseen besonders schön. Gleiches gilt auch für die beiden idyllisch gelegenen Langbathseen nahe Ebensee – hier gibt es dazu eine ausgiebige Salzkammergutseen-Reportage.

Diese Reportage ist im Rahmen zahlreicher Bad Ischl-Besuche und auf eigene Kosten entstanden.
Dies ist also eine unbeauftragte und unbezahlte Werbung.

destination

Auf Kaisers Spuren wandeln...

Der Kurort Bad Ischl liegt an der Traun, im Süden Oberösterreichs und mitten im Salzkammergut. 1822 kamen die ersten Kurgäste nach Bad Ischl, auch wenn deren Zahl noch recht überschaubar war. Aber schon im folgenden Jahr waren es deutlich mehr und schon bald wurde die kleine Stadt zu einem Kurort von europäischer Bedeutung. Auch die Gäste wurden immer prominenter, Staatskanzler Metternich war hier zu Besuch, und ab 1849 machte Kaiser Franz Joseph I. Bad Ischl zur Sommerfrische-Destination schlechthin. 1853 verlobte sich Franz Joseph mit Elisabeth in Bayern, der späteren Kaiserin Sisi – natürlich in Bad Ischl...

2024 wird es spannend: Bad Ischl wird gemeinsam mit 20 Gemeinden im Salzkammergut neben Bodø in Norwegen und Tartu in Estland Kulturhauptstadt Europas sein.

gut schlafen

Stylish wohnen, gut schlafen in den "Apartments am Traunkai"

Sie sind ruhig gelegen, liegen aber dennoch nur ein paar Gehminuten vom Bad Ischler Zentrum entfernt: Die stylishen und zugleich gemütlichen Apartments am Traunkai - die entweder über einen kleinen Gartenbereich oder über eine Terrasse verfügen. Noch mehr schöne Ferienhäuser und Ferien-Apartments in der Region findet man ebenfalls bei Your Austrian Home

gut essen & trinken

Ein Muss bei einem Bad Ischl Besuch: Der Zauner! Entweder in der Konditorei in der Pfarrgasse 7 oder im Zauner Grand Café & Restaurant an der Esplanade (Hasnerallee 2).
Immer eine gute Wahl für ein gutes Frühstück und einen sehr guten Kaffee, die Kaffeerösterei Immervoll (Kreuzplatz 25), Achtung, sehr beliebt und daher fast immer voll.
Traditionelle Kaffeehauskultur findet man im Café Ramsauer an der Kaiser-Franz-Joseph-Straße: Hier hat angeblich schon  Walzerkönig Johann Strauß zum Tarock gespielt.
Überraschung: Schon zu Kaisers Zeiten war das Landgasthaus zur NockenToni ein beliebter Treffpunkt für die Ischler. Und ist es heute noch (Köhlerweg 1).
Auch der Gasthof Goldener Ochs ist ein Traditionshaus, in dem man ausgesprochen gut österreichische Küche genießen kann (Griesgasse 1).